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            "Was vom Leben bleibt

            sind Bilder und Geschichten"

            Max Liebermann (1847-1935)

  

 

 

 

 

 

Wer schreibt ist kreativ. Ob ein Mensch musiziert, ein Bild malt oder schriftlich festhält, was ihn bewegt: immer ist er schöpferisch tätig. Doch die Selbstzweifel sind beim Schreiben oft besonders groß: "Das kann ich nicht!", sagt man allzu schnell, vielleicht auch in Erinnerung an manchen Deutschaufsatz mit vielen roten Korrekturzeichen.

Es geht jedoch nicht um Grammatik und Zeichensetzung. Beim kreativen Schreiben wird die Fantasie geweckt und der Blick weitet sich. Das Spielen mit Worten ist ausdrücklich erwünscht - richtig oder falsch gibt es nicht. Ich biete den Einstieg ins Schreiben, gebe Impulse und setze Themen. Und dann nehmen die Schreibenden Fahrt auf. Sie entscheiden, wo die Reise hingeht. Vielleicht an einen Ort aufbegehrender Wünsche oder verrückter Fantasien. Oder vielleicht zurück in die eigene Kindheit.

Die Methoden sind vielfältig. Ich arbeite mit Imaginationen und Fantasiereisen sowie weiteren kreativen Formen wie Malerei oder Musik. Ebenso vielfältig sind die Schreiborte: in der Bücherei ebenso wie in der Kunstausstellung, in der freien Natur und im Biergarten. Der Prozess des Schreibens steht im Mittelpunkt, das Ergebnis ist nachgeordnet - aber immer wieder überraschend und einzigartig.

Beim kreativen Schreiben steht die Freude am Experiment an erster Stelle. Beim biografischen Schreiben wiederum hat der Mensch Macht über die eigene Person und Geschichte. Indem er über sein Leben schreibt, stiftet er Sinn und gewinnt zugleich Distanz, um die Dinge mit größerer Objektivität zu betrachten.

 

 

 

 

 "Worte sind wie Luft.

 Aber die Luft wird zum Wind

 und der Wind macht die Schiffe segeln."

 Artur Koestler (1905 - 1983)

 

 

 

  

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